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Ein Rechtssieg!

Ein Rechtssieg für Woelki: Landgericht Köln hat BILD-Redakteur Nikolaus Harbusch persönlich und der Verlegerin der BILD, der Axel Springer SE, mit einer weiteren einstweiligen Verfügung falsche Behauptungen zu Lasten des Erzbischofs untersagt.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat eine rechtswidrige Meldung im BILD-Bericht vom 05.07.2022 verbieten lassen. Das Landgericht Köln hat BILD-Redakteur Nikolaus Harbusch persönlich und der Verlegerin der BILD, der Axel Springer SE, mit einer weiteren einstweiligen Verfügung falsche Behauptungen zu Lasten des Erzbischofs untersagt (einstweilige Verfügung vom 25.08.2022, Az. 28 O 227/22, noch nicht rechtskräftig). In der Auseinandersetzung mit dem Springer-Verlag obsiegt der Kölner Erzbischof damit erneut.
26.08.2022

Strafanzeige eingegangen gegen Andreas Z., Hildegard S., Willy D. L, Bernhard H.

In der Strafanzeige heisst es: Ungültige Wahlen hinderten die "Neugewählten" nicht daran, Missbrauch und Amtsaneignung zu wagen. Seit März 2022 sei immer wieder "die Grenze der Strafbarkeit" überschritten worden. Die Landeskirche Aargau habe trotz des eingeleiteten Strafverfahrens nicht entsprechend reagiert und den "dubiosen Kirchenbeamten" kein Hausverbot erteilt. Da sich jedoch mehr als 100 Bürgerinnen und Bürger dieser Wahl mit ihrer Unterschrift widersetzt haben, gibt es kein Schweigen, sondern das Strafverfahren läuft bereits vor der Staatsanwaltschaft und vor dem Verfassungsgerichtshof. Somit darf sich keiner der Angeklagten für angesagten neuen Kirchenpflegewahlen zur Verfügung stellen. Acht Stellen bleiben neu zu besetzen. Ziemlich doof, da fällige Rebellen selbst nicht mehr kandidieren dürfen.
Bischof Gmür verteidigt eigene Entscheidung in Rom und unterstutzt die Rebellen und den Missbrauchsverfahren. Aber auch wegen der im Januar 2021 stattgefundenen Pfarrwahlen wurde eine Beschwerde eingelegt. Zu dem konkreten Fall gibt es mehrere Gutachten. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Mafia in der Landeskirche Schweiz eliminiert wird, liegt bei 8 auf einer Skala von 1 bis 8. Aber natürlich: Die Zukunft wird es zeigen.»
25.08.2022

Die kirchliche Priesterausbildung ist notwendig

Im Erzbistum Köln wurde das Zeichen der Zeit erkannt. Die antikirchliche Ausbildung der Theologen und Priesteramtskandidaten der letzten Jahrzehnte sollte nun ein Ende haben. Es geht um die Zukunft der Kleriker-Ausbildung, die kirchliche Lehre verteidigen und lehren. Im Hintergrund geht es um die modernistische Ausbildung an der theologischen Fakultät Mehr..
19.07.2022

"Du bist mir ein Vorbild" - Vorbilder in der Kirche oder Idole?

Bischof Gmür sagte zum Tod von Ivo Fürer: „Du bist ein Vorbild für mich“. So traurig dieses Bekenntnis auch sein mag, es spiegelt die weltliche Einstellung dieses Kirchenmannes von heute wider. Erfolglose Seelsorge, Frauenpriestertumsforderung, weitgehende Abschaffung der heiligen Messe, Verfolgung der katholischen Priester in der Schweiz, die (noch) die Sakramente spenden, ständiger Widerspruch zur kirchlichen Lehre in Grundsatzfragen – das ist Alltag im Bistum Basel. Es wäre an der Zeit, sich an die Vorbilder der katholischen Kirche zu erinnern, die die theologische Lehre der Kirche über Jahrhunderte geprägt und erfolgreich umgesetzt haben. Thomas von Aquin richtet einen treuen Gruss an den Bischof. Vorbilder sollten mit Idolen nicht verwechselt werden, recht in der Kirche nicht.
14.07.2022

Zum Dienst seid ihr bereit...

Zum Dienst seid ihr bereit...sagte
Erzbischof Lackner und weihte drei Diakone zu Priestern: "Generell sehen wir uns einem eher negativ eingestellten Mainstream öffentlicher Meinungen gegenüber. Unter den Stolpersteinen fehlen auch jene von kirchlich-theologischer Art nicht." im Bistum Basel hat Bischof Felix Gmür seit mehreren Jahren keine Priester geweiht, mehrere aber im Dienst gehindert. Allein im Jahr 2021 waren es 12 Priester, denen Bischof Felix den Priesterdienst eingeschränkt hat. Mehr..
05.07.2022

Machtbegrenzung in der Kirche

Im Gefolge der Machtmissbrauchsskandale wird gefordert, "Macht" in der Kirche müsse "geteilt" werden. Die Kirche ist nicht der Staat. Sie kennt eigene, geistliche Wege, um menschlichem Machtstreben Grenzen zu setzen....weiterlesen...
04.07.2022

Neues Papst-Schreiben zur Liturgie

Am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus, 29. Juni 2022, wurde ein neues Schreiben zur Liturgie der katholischen Kirche veröffentlicht. Der Papst leide darunter, dass die Tiefe der Liturgie verloren gegangen sei, Symbole nicht mehr verstanden würden und der Reichtum der Gottesdienstfeier bei vielen Menschen nicht mehr ankomme. Hier brauche es einen neuen Anfang und liturgische Bildung. Franziskus wolle dabei keine andere Liturgie, als sie vorgesehen ist, "sondern ein tieferes Erleben" und eine Liturgie, die schön sei, Gläubige das Mysterium wiederentdecken lasse und sie dadurch forme. Diese Worte bestätigen deutlich den richtigen Kurs der Kirchgemeinde Gebenstorf-Turgi, welche unter Leitung von Pater Adam Serafin, die "Wirrfeier mit Gemeindeleiter" abgeschafft hat zugunsten der täglichen Messfeiern, Glaubensbildung und täglicher Predigt. Somit sind die Pfarreien auf einen Weg der Erneuerung der Liturgie gebracht, welcher nun vom Papst Franziskus als notwendig bestätigt wurde.
02.07.2022

Gleicht die Aargauer Landeskirche einer Mafia?

Ende Mai 2022 wurde bekannt, dass weitere Strafanzeigen gegen Andreas Zillig, Hildegard Seibert, Willy Deck und Bernhard Hollinger bei der Staatsanwaltschaft Baden eingereicht worden sind. Dem Zeitungsbericht zufolge werden die sogenannten "Kirchenpfleger" angeklagt viele Gesetze missachtet und missbraucht zu haben. Nach der Strafanzeige der Landeskirche Aargau - vertreten durch Luc Humbel - wurde der Präsident der Kirchenpflege im Amt suspendiert. Er darf das Sekretariat nicht mehr betreten. Wann wird die Massnahme gegen die Angezeigten getroffen? Die "selbstaufgestellte" Kirchenpflege Gebenstorf-Turgi hat vollständig willkürlich übernommen: Dem Präsidenten und dem Finanzvorsteher ist es nun verboten, das Sekretariat bei der katholischen Kirche in Gebenstorf zu betreten. Nun aber trotz Strafanzeige sind die weiteren "Kirchenpfleger" nicht suspendiert. Der Kirchenpfleger Andreas Zillig, liess die Schlösser austauschen, ohne die Zustimmung des amtierenden Kirchenpflegepräsidenten. Es soll ca. 90 Tausend Franken kosten. Um dieses Geld frei zu bekommen, hat derselbe 70% der Gottesdienste gestrichen. Die Landeskirche mit ihrem umstrittenen Präsidenten Luc Humbel steht neu unter Kritik des Machtmissbrauchs, welche trotz hängigen Wahlbeschwerden, die "Neubesetzung" der Kirchenpflege duldet und von ihnen unternommene drastische Zerstörung der Seelsorge befürwortet......weiterlesen...
29.06.2022

Neue Anzeige - die Landeskirche will nichts mehr wissen

Der Streit in der Kirchgemeinde Gebenstorf-Turgi geht weiter. Einige "Aktionen" der von Luc Humbel geführten Landeskirche kommen ans Licht. Wie die Aargauer Zeitung am vergangenen Samstag berichtete, sind weitere Strafanzeigen gegen "Verwaltung" der Kirchgemeinde Gebenstorf-Turgi eingegangen. Wer ist nun angezeigt worden und müsste demnächst den Posten räumen? Hierfür aber reagiert die Landeskirche nicht sofort. Die "ideologische Verwandtschaft" darf folgenlos weiter "agieren". Handelte es sich um eine geplante Aktion gegen den Präsidenten von Gebenstorf-Turgi, will sich die Landeskirche mit Luc Humbel nicht dazu äussern. Wegen "diversen Vorfällen im Verwaltungsbereich" der Kirchengemeinde sollte man doch wohl aktuelle Schaden minimieren wollen, besonders wenn man Benachrichtigungen erhalten hat, oder?
28.06.2022

Kirchenaustrittsgrund: Kirche biedert sich zu sehr dem Zeitgeist an!

Die Zahl der Christen, die Mitglied in einer der beiden Grosskirchen in Deutschland sind, ist erstmals unter die 50-Prozent-Marke gefallen. Darüber berichtet aktuell die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) und rekurriert bei der Suche nach Gründen auf eine Studie, die vom Sozialwissenschaftlichen Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) im März vorgestellt worden war. "Mit annähernd dreissig Prozent gibt es nach Erkenntnissen des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD jedoch auch eine beachtliche Anzahl von Katholiken, die als einen Grund für ihren Austritt angeben, dass sich die Kirche zu sehr dem Zeitgeist anbiedere", schreibt die FAZ in ihrem Artikel "Austritte aus der katholischen Kirche erreichen Rekordniveau" wörtlich.
28.06.2022

Mehrere Strafanzeigen hängig...

Zeitungsbericht: Mehrere Strafanzeigen hängig - der Präsident der Kirchenpflege darf das Sekretariat nicht mehr betreten. Die "selbstaufgestellte" Kirchenpflege Gebenstorf-Turgi hat vollständig willkürlich übernommen: Dem Präsidenten und dem Finanzvorsteher ist es nun verboten, das Sekretariat bei der katholischen Kirche in Gebenstorf zu betreten. Der Kirchenpfleger Andreas Zillig, liess die Schlösser austauschen, ohne die Zustimmung des amtierenden Kirchenpflegepräsidenten. Es soll ca. 90 Tausend Franken kosten. Um dieses Geld frei zu bekommen, hat derselbe 70% der Gottesdienste gestrichen. Die Landeskirche mit ihrem umstrittenen Präsidenten Luc Humbel steht neu unter Kritik des Machtmissbrauchs, welche trotz hängigen Wahlbeschwerden, die "Neubesetzung" der Kirchenpflege duldet und von ihnen unternommene drastische Zerstörung der Seelsorge befürwortet...
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28.06.2022

Votum zum dualen System der Schweiz

Wenn die Pastoral der Kirche und das duale System der Kirche in Konflikt geraten, wie zuletzt wieder geschehen in Gebenstorf-Turgi oder in Bad Zurzach, dann ist sicher klar, dass solche Probleme nur systemimmanent sind. Mehr..
24.06.2022

MEDIENMITTEILUNG aus der Kirchgemeinde Gebenstorf-Turgi.

MEDIENMITTEILUNG
Bischof Felix Gmür kennt eigenes Kirchenrecht nicht.
Beschwerde gegen Bischof Felix Gmür in Rom deponiert.
Der Priester mit Pfarrverantwortung in den Kirchgemeinden Gebenstorf-Turgi und Birmenstorf, P. Adam Serafin, reicht bei der zuständigen Behörde des Vatikans Beschwerde gegen Bischof Felix Gmür ein. Dieser hatte ihn ohne die erforderliche Begründung und gestützt auf ausser kraft gesetztes Kirchenrecht unter Strafandrohung verwarnt.
In der Beschwerde wird Bischof Gmür vorgeworfen, die eigene kirchliche Ordnung nicht zu respektieren. Die erstinstanzliche Entscheidung der zuständigen Behörde des Vatikans, wonach die sog. 'missio canonica', also die kirchliche Beauftragung, des Priesters nach wie vor gültig ist, wird von Bischof Gmür bislang konstant missachtet. Er hat auch den Antrag von P. Adam Serafin auf eine Moderation zwischen den divergierenden Pfarreigruppen bis dato ignoriert. Zudem wird Bischof Gmür angelastet, nichts gegen das Zutrittsverbot und damit gegen die Vereitelung der Eucharistiefeier in den Kirchen der Pfarreien Gebenstorf und Turgi unternommen zu haben. Dieses gegen den Priester ausgesprochene Verbot wurde von vier Mitgliedern der Kirchenpflege Gebenstorf-Turgi verhängt, deren rechtsgültige Wahl nach wie vor strittig ist. Gegen letztere sind Beschwerden und ein Strafverfahren vor staatlichen Instanzen hängig.
22.06.2022

So will das Bistum Basel Renovation fördern

In einem "Innovations-Workshop" haben kurzlich Mitarbeitende des Bistums Basel im Durchschnittsalter von 70. Jahren Meinungsleader entdeckt. Innovation funktioniert in der Kirche Basel gar nicht. Es ist eher eine Renovation. Anstatt junger Priester wie in Gebenstorf-Turgi engagieren die Kirchenpfleger im Alter von 70-80. Jahren einen 77.Jahre alten Priester, den keine Erfolge in seiner Arbeit auszeichnen, da er immer nur ein Friedhofsgärtner war, der die Selsorge lahm legt, weil er keinen Unterschied zwischen heiligen Messopfer un dem Wortgottesfeier sieht noch versteht.
Das Bewusstsein für wichtige Themen in der Seelsorge im Bistum Basel von heute ist auffallend gering. 36 kirchliche Fachstellenmitarbeitende haben an dem Workshop teilgenommen, die auffallende Unfähigkeit der Kirche Basel zeichnen.
21.06.2022

Die Landeskirche schweigt - die Willkür geht weiter

Die "neuen Kirchenpfleger" in Gebenstorf-Turgi (bzw. Kirchenbeamten) sind illegal gewählt und nicht im Amt, da die Klagen gegen ihre illegalen Wahlen vor dem Gericht behandelt werden. Die Gemeindeversammlung vom November 2021 durfte sie daher nicht wählen. Dennoch wird diese Willkür von der Landeskirche nicht verhindert, sondern gefördert. Mehr..
21.06.2022

Anwaltskanzlei warnt vor Konsequenzen bei Störung von Gottesdiensten

Sie sei gerne bereit, jede Kirche und jeden Gläubigen rechtlich zu vertreten, der rechtlich gegen ungesetzliche Störungen von Gottesdiensten vorgehen möchte, betont die Anwaltskanzlei-Thomas More Society. Es handelt sich dabei um die Religionsfreiheit in den USA und (noch)nicht in der Schweiz.Mehr..
20.06.2022

Homophobe greifen Gottesdienst an

Wie kath/ch berichtete wurde heute 14 Uhr der Gottesdienst in Zürich gestört von einer Gruppe weiss vermummter Männer, die ein weisses Holzkreuz mit Betonboden in die Kirche tragen wollten und sich dabei gefilmt haben. Mit anderen mutigen queeren Gottesdienstbesuchenden haben einige Menschen die vermummten Männer aus der Kirche gedrängt und in die Flucht getrieben. Bei der Polizei wurde Anzeige erstattet. Der Vorfall erinnert an die Situation in Turgi, wo in weiss gekleidete Menschen den Samstags-Gottesdienst gestört haben. Jetzt wird gegen diese Willkür in Turgi eine verspätete Anzeige bei der Polizei eingereicht. Null Toleranz für Gottesdienststörerinnen auch in Turgi. (Hier wurde vom Vorfall berichtet)
19.06.2022

Katholisches Pfarrblatt «Horizonte» steht vor dem Aus

Der Chefredaktor von «Horizonte» Herr Müller ist schon länger weg. Seine kritische Stimme bei Konfliktberichten zu der Kirchgemeinde Gebenstorf-Turgi gab den Ausschlag. Das Zensurieren und Manipulieren der Berichte von Fachjournalisten durch den ideologisch geprägten Vorstand sorgte zeitlang für die Schlagzeilen. Die Redaktion musste oft faktenwidrig und gegen die katholische Lehre, sehr ideologisch geprägte Meinung der Landeskirche und des Bistums Basel wiedergeben. Muss sie das auch in Zukunft noch tun wie in der Diktatur? Eine mögliche Fusion mit der liberalen Kirchenzeitung "Kirche heute" von Basel sorgt für Kopfschütteln. Ängste aus dem Umfeld der Redaktion sind spürbar und die journalistische Unabhängigkeit des Pfarrblates weiterhin bedroht: vom Bistum Basel und von der Landeskirche. Fazit: der über ein Jahr lang verlegte Pfarrbrief der Kirchgemeinde Gebenstorf-Turgi hat einen neuen Weg der Unabhängigkeit vorgeschlagen und realisiert. Gott sei dank. Nun ist er aber lahm gelegt worden. Man will keine Meinungsfreiheit weder im Bistum noch in der Landeskirche. Wie lange noch?
15.06.2022

Das Ende vom Synodalen Weg?

Papst Franziskus hat sich kritisch und ironisch über den "Synodalen Weg" der katholischen Kirche in Deutschland geäussert. In einem am Dienstag veröffentlichten Interview wiederholte er einen Satz, den er dem deutschen Bischofskonferenz-Vorsitzenden Georg Bätzing gesagt hatte: "Es gibt eine sehr gute evangelische Kirche in Deutschland. Wir brauchen nicht zwei von ihnen." Der Papst nannte es "problematisch, wenn der Synodale Weg von den intellektuellen, theologischen Eliten ausgeht und sehr stark von äusseren Zwängen beeinflusst wird". Ohne konkrete Beispiele zu nennen, verwies er zum Kontrast auf "einige Diözesen, in denen der Synodale Weg mit den Gläubigen, mit dem Volk, langsam beschritten wird". Meinte er damit den Kampf um die katholische Kirche in Turgi? Wohl auch, was in dem Gespräch mit den Chefredakteuren kirchennaher Zeitschriften auch unterstrich wurde. Die katholische Kirche Schweiz braucht auch keine Protestantisierung sondern neue Evangelisierung.
14.06.2022

13. Juni wird Antoniusfest begangen

Am 13. Juni gedenken wir des grossen heiligen Antonius von Padua. Einen Heiligen von Padua, der kein Italiener (Padua liegt in Italien) sondern ein Portugiese war. Die Menschen im 13. Jahrhundert hatten offensichtlich kein Problem mit den aus dem Ausland stammenden Menschen, die in ihrem Land gepredigt hatten. Damals gab es keine Bundesverfassung und auch der Rassismus musste weder definiert noch bestraft werden. Die Menschen waren arm aber (noch) menschlich. Mehr..
13.06.2022